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Zertifikate und Zulassungen

E20 Zulassung

Wie viele andere, für den Straßenverkehr zugelassene mechanische Fahrzugkomponenten, braucht auch die Beleuchtung Genehmigungsbescheinigungen, in denen ihre Konformität mit den Bau-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften bestätigt sind. Die Bestimmungen über die technischen Anforderungen sind in der Verordnung der Europäischen Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen enthalten. Sie bilden einen Anhang zur Genfer Konvention von 1958, in der die Grundsätze zur gegenseitigen Anerkennung von standardisierten Verfahren, die s.g. Homologationsvorschriften für Fahrzeuge, Ausstattungselemente und Zubehörteile festgelegt sind. Im Lauf der Zeit erfuhr die Verordnung der Europäischen Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen viele Korrekturen, Ergänzungen und Äderungen. Jedoch funktioniert die Genfer Konvention von 1958 als internationales Zulassungssystem im Wesentlichen bis heute, und gewährleistet die gegenseitige Anerkennung der standardisierten technischen Anforderungen, die zwischen den Unterzeichnern der Verordnung vereinbart wurden. In allen Ländern, die die Vereinbarung ratifizierten, sind die staatlichen Verwaltungsorgane für die Erteilung der Zulassungen sowie für die Benachrichtigung der übrigen Mitglieder der Vereinbarung über die von ihnen erteilte Zulassung verantwortlich.

In Polen ist das Institut für Fahrzeugtransport für die Zulassungeverfahren von Fahrzeugbeleuchtungs- und Signaleinrichtungen aus reflektierenden Materialien verantwortlich. Im Rahmen des Instituts für Fahrzeugtransport, führt die Prüfstelle für Beleuchtung und elektrische Ausstattung sowie Signaleinrichtungen aus reflektierenden Materialien von Kraftfahrzeugen die Zulassungsverfahren gemäß der Verordnung der Europäischen Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen aus:

  • Scheinwerfer mit Abblend- und Fernlicht lt. Reg. Nr. 1, 5, 8, 20, 31, 56, 57, 72, 82, 98, 112, 113
  • Nebelscheinwerfer lt. Reg. Nr. 19
  • Tagfahrlicht lt. Reg. Nr. 87
  • Rück- und Bremsleuchten lt. Reg. Nr. 7, 50
  • Fahrtrichtungsanzeigeleuchten lt. Reg. Nr. 6, 50
  • Umrissleuchten lt. Reg. Nr. 91
  • Rückfahrleuchten lt. Reg. Nr. 23
  • Nebelschlussleuchten lt. Reg. Nr. 38
  • Parkleuchten lt. Reg, Nr. 77
  • Eckleuchten lt. Reg. Nr. 119
  • Kennzeichenbeleuchtung lt. Reg. Nr. 4
  • Spezielle Warnleuchten lt. Reg. Nr. 65
  • żarówki samochodowe wg Reg. nr 37, 99
  • Kraftfahrzeuge, Auflieger und Anhänger lt. Reg. Nr. 48
  • Spiegel lt. Reg. Nr. 46
  • Autoglühlampen lt. Reg. Nr. 37,99
  • Warndreiecke lt. Reg. Nr. 27
  • Kennzeichnungstafeln für Schwer- und Langguttransporter lt. Reg. Nr. 70
  • Kennzeichnungstafeln für langsam fahrende Fahrzeuge lt. Reg. Nr. 69

Darüber hinaus ergab sich aus der Ratifizierung der Verordnung der Europäischen Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen durch Polen die Notwendigkeit, die nationalen Bestimmungen an die Zulassungsanforderungen jener Produkte anzugleichen, die im Inland aufgrund ausländischer Zulassungen zum Handel zugelassen wurden.

Zudem bedeutet die E20 Kennzeichnung (Zulassungsbezeichnung in Polen), dass das Produkt gleichzeitig in allen Ländern zum Gebrauch an Kraftfahrzeugen zugelassen ist, die die Verordnung der Europäischen Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen verabschiedeten. Zurzeit gehören nicht nur EU-Läder zu den Unterzeichnern, sondern auch Japan, Australien oder Südafrika, aber – Achtung – nicht China. Einige Kennzeichnungsbeispiele: E1 – Deutschland, E2 – Frankreich, E3 – Italien, E4 – Holland, E5 – Schweden, E6 – Belgien, E7 – Ungarn, E8 – Tschechien, E9 – Spanien, E10 – Jugoslawien, E11 – England, E12 – Österreich, E20 – Polen, E21 – Portugal.

ISO 9001 Zertifikat

ISO 9001 ist eine internationale Norm, in der die Anforderungen festgelegt sind, die ein Qualitätsmanagementsystem bei der Organisation z.B. eines Herstellungsbetriebs erfüllen sollte. Dieser Standard funktioniert seit 1987, obwohl dessen Prototyp schon 8 Jahre früher entstand und durch die British Standards Institution als BS5750 publiziert wurde. Heute ist ISO 9001 der weltweit akzeptierte und verbreitete Standard.

Zu den wichtigsten Anforderungen der ISO 9001 Norm gehören u.a. die Einführung eines Überwachungssystems für Dokumentationen und Aufzeichnungen, das Engagement beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems, die Systematisierung der Ressourcenverwaltung, Vereinbarung von Produktionsprozessen, systematische Messung von Kundenzufriedenheit, Produktqualität und Fertigungsprozesse.

All diese Anforderungen sind in dieser Norm beschrieben und umfassen acht Qualitätsgrundsätze:

  1. Kundenorientiertheit (die Marktposition eines Unternehmens ist von seinen Kunden abhängig);
  2. Management (die Unternehmensleitung arbeitet die Richtung der Unternehmensentwicklung aus);
  3. Einbeziehung von Menschen (wertvollstes Kapital des Unternehmens sind Menschen.
  4. Prozessorientierter Ansatz (Die Effektivität und Effizienz des Unternehmens hängen hauptsächlich von der in seinen Prozessen umgesetzten Qualität ab);
  5. Ganzheitliches Verwaltungskonzept (das Qualitätsmanagement ist als Verwaltung der gegenseitig miteinander verbundenen Prozesse zu behandeln);
  6. Kontinuierliche Verbesserung (das permanente Ziel des Unternehmens liegt in der kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse);
  7. Sachliche Ansätze zur Entscheidungsfindung (Entscheidungen über die analytische, logische oder intuitive Analyse aller verfügbaren Daten und Informationen);
  8. Lieferanten (für alle Beteiligten vorteilhafte Bezihungen mit Lieferanten von Waren und Dienstleistungen, bildet für das Unternehmen die Grundlage für hohe Qualität).

Das Zertifikat gemäß ISO 9001 wird von unabhängigen Zertifizierungsstellen ausgegeben.

ISO 14001 Zertifikat

ISO 14001 ist die internationale Norm, in der die Anforderungen im Bezug auf das Umweltmanagementsystem, einst auch als Ökoverwaltung bezeichnet, festgelegt sind. Ähnlich wie bei der ISO 9001 Norm, wurde der Prototyp dieses Standards 1992 durch die British Standards Institution als BS7750 veröffentlicht. Erst seit 1996 funktioniert er als internationaler ISO 14001 Standard, und ist weltweit verbreitet.

Die Hauptaufgabe dieser Norm besteht in der Unterstützung des Umweltschutzprozesses und in der Vorbeugung gegen Verunreinigungen in einer Weise, die die Bedürfnisse der sozio-ökonomische Ordnung berücksichtigt, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei den Auswirkungen für die Umwelt zu erreichen.

Ähnlich wie andere Normen, die die Anforderungen an Verwaltungssysteme definieren, wurde die ISO 14001 unter der Berücksichtigung des s.g. Deming Zyklus (PDCA) konzipiert. Er setzt vier Handlungsetappen voraus: Plan – Planen, Do – Durchführen, Check – Überprüfen, Act – Handeln. Daher sind bei der Einführung der einzelnen Normetappen folgende Handlungen zu realisieren:

  • Vereinbarung der Ziele und Prozesse, die zur Erreichung der Ergebnisse gemäß der Umweltpolitik des Unternehmens in der Etappe PLANEN (P) zu erreichen sind;
  • Einführung dieser Prozesse im Rahmen der Etappe DURCHFÜHREN (D)
  • Überwachung und Messung der Prozesse im Bezug auf die Umweltpolitik, Ziele und Aufgaben, rechtlichen Anforderungen und ihre Präsentation der Ergebnisse im Rahmen der Etappe ÜBERPRÜFEN (C)
  • Umsetzung der Aktivitäten zur kontinuierlichen Funktionsverbesserung des Umweltverwaltungssystems - HANDELN (A)

Der aktuelle Stand der Norm wurde 2023 veröffentlicht.

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Certyfikat ISO 9001 | ISO 14001
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